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Table of Contents
Datenbanksysteme II
Übung 1
- Transaktion
Folge von Aktionen (read/write) die die DB von einem konsistenten Zustand in einen anderen Konsistenten Zustand überführt. - Hauptaufgabe der Transaktionen - Verwaltung
- Synchronisation (Koordination von mehreren Benutzerproxessen ⇒ Logische Einbenutzerbetrieb)
- Recovery (Behebung von Fehlersituationen)
- Eigenschaften von Transaktionen (ACID-Prinzip)
- Atomicy (Atomarität: EffektTransaktion trifft ganz oder gar icht in ???)
- Consistency (Konsistenz/Integritätserhaltung: Konsistenter Zustand ⇒ Konsistenter Zustand)
- Isolation (Isoliertheit: Logischer Einbenutzerbetrieb)
- Durability (Dauerhaftigkeit, Persistenz)
- Schedule
Folge von Aktionen (read/write) für eine Menge $\{T_1, \ldots, T_n\}$ von Transaktionen, die durch Mischen der Aktionen der Transaktionen entsteht, wobei die Reihenfolge innerhalb der Transaktionen beibehalten wird. - Serieller Schedule
Schedule S von $\{T_1, \ldots, T_n\}$, in dem die Aktionen der einzelnen Transaktionen nicht unter einander verzahnt sind, sondern sin Blöcken hintereinander ausgeführt werden - Serialisierbarer Schedule
Schedule S von $\{T_1, \ldots, T_n\}$, der die selbe Wirkung hat, wie ein belibiger serieller von $\{T_1, \ldots, T_n\}$ ⇒ Nur serialisierbarer Schedules dürfen zugelassen werden!
Aufgabe 1
Mögliche Abhängigkeiten
- rw
- wr
- ww
Für $S_1$ $T_1$ = (r(v), w(v)) $T_2$ = (w(x), w(w), r(v)) $T_3$ = (w(z), r(y), w(x)) $T_4$ = (r(w), r(z), W(y))
a
⇒ Gleiche Tranasktions- & Aktionsmenge!
Abhängigkeiten:
- $S_1$: $rw_{4,2}(w), wr_{1,2}(v), wr_{3,4}(z), ww_{2,3}(x), rw_{3,4}(y)$
- $S_2$: $rw_{4,2}(w), wr_{1,2}(v), ww_{2,3}(x), rw_{4,3}(z), rw_{3,4}(y)$
⇒ $S_1$ & $S_2$ sind nicht Konfliktäquivalent!
b
⇒ Gleiche Tranasktions- & Aktionsmenge!
Abhängigkeiten:
- $S_1$: $rw_{4,2}(w), wr_{1,2}(v), wr_{3,4}(z), ww_{2,3}(x), rw_{3,4}(y)$
- $S_3$: $wr_{3,4}(z), wr_{1,2}(v), ww_{2,3}(x), rw_{4,2}(w), rw_{3,4}(y)$
⇒ $S_1$ & $S_2$ sind Konfliktäquivalent!
Aufgabe 2
Serialisierungs-/Abhängigkeitsgraph:
- Knoten: Transaktionen
- Kanten: Abhängigkeiten
- Zyklenfrei: Topologische Ordnung = serielle Ausführung
- enthält zyklen: S ist nicht seriallisierbar
a) T1, T2, T4, T3 oder T1, T4, T2, T3 b) nicht serialisierbar
Aufgabe 3
- a): Lost Update $S(r_1(x), w_2(x), w_1(x))$
⇒ Änderungen einer Transaktion werden durch eine andere Transaktion überschrieben und gehen verloren. - b): Dirty Read/Write: $S(w_1(x), r_2(x), w_1(x))$
⇒ Zugriff auf “Schmutzige” Daten ⇒ Objekte, die von einer noch nicht beendenen Transaktion geändert werden - c): Non-Repeatable Read: $S(r_1(x). w_2(x), r_1(x)$
⇒ Transaktion liest unterschiedliche Werte des selben Objekts
⇒ Annomalien können nur auftreten, wenn Isolation verletzt wird!
Übung 2
Aufgabe 1
Legaler Schedule
- LOCK (L) vor jedem Zugriff
- UNLOCK (U) spätestens bei TA=Ende
- Keine TA fordert Sperre an, die sie bereits besitzt
- Sperren werden respektiert
- Man darf keine sperren zurückgeben, die man nicht hat
- 2-Phasen-Sperrprotokoll (2PL):
- Wachstumsphase (lock)
- Schrumpfungsphase (unlock)
Problem von 2PL: Kaskadierendes Rücksetzen (T1 wird nach U1(x) zurückgesetzt (ABORT) ⇒ alle T2. die nach U1(x) auf x zugegriffen haben, müssen auch zurückgesetzt werden ⇒ Durability
- Striktes 2PL
- alle Sperren werden bis zum COMMIT gehalten
- COMMIT wird atomar durchgeführt
Es gild
- 2PL ⇒ serialisierbar
- serialisierbar NOT ⇒ 2PL
S0
- wird nicht freigegeben vor TA ende
- T2 gibt sperre frei, die sie nie hatte
- ⇒ Nicht legal
S1
- nicht legal, da sperre auf x doppelt vergeben wird
- ⇒ Nicht legal
S2
- ⇒ Legal
- ⇒ Nicht 2PL, da T1 nach U1(x) noch L1(y) anfordert
- ⇒ s2 ist serialisierbar, da keine Abhängigkeiten zu T1 & T2!
S3
- Unlock von T1 nicht atomar ⇒ kein striktes 2PL
- TODO
S4
- ⇒ Legal
- ⇒ 2PL erfüllt
Aufgabe 2
Verklemmung bezgl. Zugriff auf Verschiedene Objekte:
- T1 hält x(x)
- T1 will x(y)
- T2 hält x(y)
- T2 will x(x)
⇒ Verlemmung, da T1 und T2 gegenseitig warten
Verklemmung bzgl. Sperrkonversion: T1 und T2 warten gegenseitig, aber weil das Protokoll es so will
Verhungern einer Transaktion auf erforderliche Sperre.
bestehend → angefordert | R | X |
---|---|---|
R | ![]() | ![]() |
X | ![]() | ![]() |
bestehend → angefordert | R | U | X |
---|---|---|---|
R | ![]() | ![]() | ![]() |
U | ![]() | ![]() | ![]() |
X | ![]() | ![]() | ![]() |
bestehend → angefordert | R | A | X |
---|---|---|---|
R | ![]() | ![]() | ![]() |
A | ![]() | ![]() | ![]() |
X | ![]() | ![]() | ![]() |
RX | RUX | RAX | |
---|---|---|---|
a) | ![]() | ![]() | ![]() |
b) | ![]() | ![]() | ![]() |
c) | ![]() | ![]() | ![]() |
Aufgabe 3
R | X | IR | IX | RIX | |
---|---|---|---|---|---|
R | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
X | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
IR | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
IX | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
RIX | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
IR-Sperre: tiefere Ebene hat R-Sperre IX-Sperre: tiefere Ebene hat X-Sperre RIX-Sperre:Volle lesesperre, tiefe schreibsperre (R-IX-Sperre)
a) R-Sperre auf Tutpelebene entspricht IR-Sperre (auf Relationsebene) ⇒ Falls es sich um das selbe Tupel handelt, darf die Sperre nicht vergeben werden, sonst schon
b)
- Phantomproblem: Spätere Generierung eines Tupels , das während der Abarbeitung hätte berücksichtigt werden müssen.
- Hierachisches Sperren: Für Aggregartfunktionen R-Sperre auf gesammter Relation anfordern, Einfügen würde IX-Sperre anfordern, die aber nicht gewährt wird.
Aufbau
- DB-Anwendung
- DBS
- DBMS
- DB
Anwendungen (mehrere) | |
Externe Ebene | Views (mehrere) |
---|---|
↓↓ Logische Datenunabhängigkeit ↓↓ | |
Konzeptionelle Ebene | |
↓↓ Physische Datenunabhängigkeit ↓↓ | |
Interne Ebene | Speicherformat |
Probeklausur 1/2
Aufgabe 1
- Falsch
Die Knoten sind die Transaktionen - Wahr
- Wahr
mindestens alles was ich - Fals
Das währe FOCC
Aufgabe 2
a)
Zyklus in Graph ⇒ Es liegen verklemmungen vor
b)
- Jüngere TA hält Sperre
⇒ ältere TA “verwundet” (wound) jüngere TA; jüngere TA wird zurückgesetzt! - Ältere TA hält Sperre
⇒ jüngere TA “wartet” (wait)
- $L_1(y)$ ⇒ $T_3$ wird zurückgesetzt
- $L_2(z)$ ⇒ $T_2$ wartet
- $L_1(x)$ ⇒ $T_2$ wird zurückgesetzt
- $L_3(x)$ ⇒ $T_3$ bereits zurückgesetzt
⇒ $T_1$ kommt durch
c)
- Jüngere TA hält Sperre
⇒ ältere TA “wartet” (wait) - Ältere TA hält Sperre
⇒ ältere TA “tötet” (die) jüngere TA; jüngere TA wird zurückgesetzt!
- $L_1(y)$ ⇒ $T_1$ wartet
- $L_2(z)$ ⇒ $T_2$ wird zurückgesetzt
- $L_1(x)$ ⇒ $T_1$ wartet bereits auf die Freigabe von y
- $L_3(x)$ ⇒ $T_3$ bekommt sperre, da $T_2$ zurückgesetzt wurde und $T_1$ noch auf die Freigabe von y wartet (nicht so weit kam sich x zu schnappen)
⇒ $T_3$ & $T_1$ kommen durch
Aufgabe 3
$T_2, T_3, T_5, T_4, T_1$
Anforderungen
- Integration einheitlicher Zugriff auf alle Daten einer Anwendung
- Operationen auf den Daten (ändern, löschen, …)
- Data Dictionary Schema anschauen
- Benutzersicheten views
- Konsistenzüberwachung bei Änderung
- Zugriffskontrolle
- Transaktionen
- Synchronisation (Mehrbenutzersystem)
- Datensicherung
- Datensystem (deskriptive Anfragen, Mengenzugriffe)
- Zugriffssystem (Satzzugriffe)
- Speichersystem (Seitenzugriffe)
- DB (Blocktransfer)
Neben an:
- Transfermanagement???
- Metadatenverwaltung
Drüber:
- Anwendung
Übung 4
Aufgabe 1
a)
Loggranulat ⇐ Sperrgranulat, sonst Lost Updates ???
Update-in-place: geänderte Werte auf ursprüngliche Pos
b)
Einbringstrategien
- direktes Einbringne (???-in-phase)
- Geänderte Werte werden auf ihre ursprüngliche Position zurückgeschrieben. d.h. Schreibe ist gleichzeitig Einbringen i.d. DB
Aufgabe 4
WAL-Prinzip (Write-Ahead-Log)
UNDO Info muss vor Einbringen der änderungen in der DB in der Log-Datei stehen
⇒ relevant für Steal
denn sonsst: 4-1 c) Schritt 4 (save[B', D]) findet vor EOT1 statt, d.h. wenn WAL-Prinzip verletzt würde, also keine Protokollierung hat Statgefunden & T1 wird zurückgespult ⇒ ursprünglicher Zustand d. DB kann nicht hergestellt werden
- Commit-Regel (Force log ab commit):
REDO Info muss vor COMMIT-Durchführung in der Log-Datei stehen (⇒ relevant für No-Focre)
Übung 5
Aufgabe 1
Aufgabe des Logging:
- Jede Änderung auf der DB im Normalbetrieb wird protokolliert:
- REDO: Informationen zum Nachvollziehen der Änderungen erfolgreicher TAs
- UNDO: Informationen zum Zurücknehmen der Änderungen unvollständiger transaktionen
- Klassifikation von Logging-Verfahren:
- physisch: Protokoll auf Ebene der Seiten, Datensätze, Indexeinträge
- Zustands-Logging: aller Zustands Before-Image (BFIM), neuer Zustand After-Image (AFIM)
- Übergangs-Logging: Speicherung der Zustandsdifferenzen
- Logisch: Speicherung der Änderungsoperationen mit ihren Parametern → kürzere Logeinträge
- PhysiologischL Kombination aus beidem
- Struktur der Log-Einträge für Anderungen:
- LSN (Log Sequence Number): Eindeutige Kennung des Log-Eintrags in chronologischer Reihenfolge
- TA-ID: Eindeutige Kennung der TA, die die Änderung durchgeführt hat
- Page-ID: Kennung der Seite auf der die Änderungsoperation vollzogen wurde (ein Eintrag pro geänderter Seite)
- REDO: Gibt an, wie die Änderung nachvollzogen werden kann
- UNDO: Beschreibt, wie die Änderung rückgängig gemacht werden kann
- PerLSN: Zeiger auf den vorhergehenden Log-Eintrag der jeweiligen TA (Effizienzgründe)
- Log-Sätze: Ein Log-Satz wird für jede der follgenden Aktionen geschrieben: UPDATE, COMMIT, ABORT, END, CLR
- CLR (Compensation Log Record): Beim Zurücksetzen der TA (UNDO) werden Aktionen rückgängig gemacht, das Logging hiervon geschieht durch das Schreiben eines CLR.
b)
Seite | PageLSN (Puffer) | PageLSN (Platte) |
---|---|---|
$P_A$ | 90 | 90 |
$P_B$ | 130 | 0 |
$P_C$ | 50 | 50 |
$P_D$ | 70 | 0 |
$P_E$ | 110 | 60 |
Aufgabe 2
a)
Weitere Datenstrukturen beim Recovery:
- TA-Tabelle:
- Ein Eintrag pro aktive TA
- Enthält
- TA-ID
- Status (running / commited / aborted)
- LastLSN (letzte vergebe LSN)
- DirtyPage-Tabelle: nachführen aler bereits abgeschlossenen TAs, die noch nicht in die DB eingebracht wurden.
- Ein Eintrag pro Schmutziger Seite im Puffer
- Einthält recLSN (LSN des Log-Satzes, durch den erstmals die Seite schmutzige wurde)
Phasen der Crash-Recovery:
- Analysephase
- Lies Log-Datei von letztem Check Point bis Ende
- Bestimme Gewinner & Verlierer TAs:
- Gewinner: COMMIT-Satz in Log
- Verlierer: Kein COMMIT-Satz im Log
- Ermittler geänderte Seiten
- REDO-Phase
- Vorwärtslesen der Log-Datei, ausgehend vom letzten Sicherungspunkt.
- Wiederholen der Änderunge die noch nicht in der DB stehen pageLSN(DB) < LSN
- Vollständiges REDO: Wiederholung aller UPDATES & LLRs (auch der abgebrochenen TAs)
- Selektives REDO: Wiederhochung der Updates der Gewinner TAs & LLRs
- UNDO-Phase
- Rückwärtslesen der Log-Datei bis BOT der ältesten Verlierer TA
- Verlierer TAs zurücksetzen
- Vollständiges REDO: Nur wenn Fehlerzeitpunkt laufende TAs zurücksetzen
- Selektives REDOL alle verlierer TAs zurücksetzen genau dann wenn LSN ⇐ pageLSN(DB)
b)
- Gewinner TAs: $T_1$ & $T_3$
- Verlierer TAs: $T_2$ & $T_4$
- Betroffene Seiten: $P_A$, $P_B$, $P_C$, $P_D$, $P_E$
Idempotenz von UNDO & REDO:
REDO- und UNDO-Phasen müssen idempotent sein, d.h. sie müssen auch bei mehrfacher Ausführung immer wieder das selbe Ergebniss liefern: $f(f(x)) = f(x)$
Idempotenz von REDO wird durch Check der pageLSN (Platte) sichergestellt.
Idempotenz von UNDO wird durch CLRs sichergestellt.
Vollständiges REDO:
TA | Seite | PageLSN vs LSN | Änderungen in der DB (Platte) |
---|---|---|---|
$T_1$ | $P_B$ | $0 < 20$ | $P_B, 20$ |
$T_4$ | $P_C$ | $50 \not< 50$ | |
$T_1$ | $P_E$ | $60 \not< 60$ | |
$T_4$ | $P_D$ | $0 < 70$ | $P_D, 70$ |
$T_2$ | $P_A$ | $90 \not< 90$ | |
$T_3$ | $P_E$ | $60 < 110$ | $P_E, 110$ |
$T_2$ | $P_B$ | $0 < 130$ | $P_B, 130$ |
UNDO:
TA | Seite | Zur Log-Date hinzugefügte Log-Einträge | Änderungen auf der DB Platte |
---|---|---|---|
$T_2$ | $P_B$ | $180, T_2, P_B, R(B), U(B), 130$ | $P_B, 180$ |
$T_2$ | $P_A$ | $190, T_2, P_A, R(A), U(A), 180$ | $P_A, 190$ |
$T_4$ | $P_D$ | $200, T_4, P_D, R(D), U(D), 70$ | $P_D, 200$ |
$T_4$ | $P_C$ | $210, T_4, P_C, R(C), U(C), 200$ | $P_C, 210$ |
Slektives REDO:
TA | Seite | Page LSN vs LSN | Änderungen in DB (Platte) |
---|---|---|---|
$T_1$ | $P_B$ | $0 < 20$ | $P_B, 20$ |
$T_1$ | $P_E$ | $60 \not< 60$ | |
$T_3$ | $P_E$ | $60 \not< 110$ | $P_E, 110$ |
UNDO:
TA | Seite |
---|
Übung 6
Aufgabe 2
a)
SELECT s.Name FROM student s, lehrveranstaltung v, Dozent d, Hoert h, Haelt hl WHERE d.Titel = "Prof." AND d.Name = "Einstein" AND v.LVType = "Seminar" AND s.MatrNr = h.MatrNr h.LVNr = v.LVNr AND hl.LVNr = v.LVNr AND hl.DozNr = d.DozNr AND
b)
- Selektionen nach unten Verschieben.
- Name & Titel nach unten zu Dozenten verschieben
- Vortragstyp “Seminar” nach unten verschieben (zu Lehrveranstaltungen)
- Kreuzproduktreihenfolge ändern
- Weniger Dozenten als LVs
- Weniger LVs als Studenten …
d)
Anmerkung 1: Es bleiben genau die Tupel erhalten, für die gilt d.DozNr = hl.DozNr
d.h. für ursprünglich jedes Tupel aus Haelt
bleibt genau ein Tupel aus der neuen Relation erhaten $\hat = \nicefrac{1}{5}$.
Anmerkung 2: Die 10 Tupel nach s.MatrNr = h.MatrNr
entsprechen genau den Elementen aus Hoert
⇒ vgl. h.LVNr
mit v.LVNr
⇒ 2, 9, 9, 7 ⇒ 4 Tupel
ACID
- Atomic (Wenn, dann wird man als ganzes abgebrochen)
- Consistency (Konsistenter Zystand → Konsistenter Zustand)
- Isolation (Man muss sich aleine fühlen)
- Durability (Abgeschlossene Transaktionen sind von dauer)
Synchronisation
Anomalien
Lost update
t1 | r(x) | w(x) | |
---|---|---|---|
t2 | w(x) |
Dirty read/write
t1 | w(x) | w(x) | |
---|---|---|---|
t2 | r(x) |
Non-repeatable read
t1 | r(x) | r(x) | |
---|---|---|---|
t2 | w(x) |
Phantom-Problem
Non-repeatable read mit Aggregiertem read
Serialisierung
allgemeiner Schedule | Durcheinander |
---|---|
serialisierbarer (allgemeiner) Schedule | Durcheinander kann in Blockform gebracht werden |
serieller Schedule | Blockform |
Graph Zeichen
- Knoten: Transaktionen
- Kanten: Abhängigkeiten
Übergang | Markierung |
---|---|
$w_i(x) \rightarrow r_j(x)$ | wr(x) |
$r_i(x) \rightarrow w_j(x)$ | rw(x) |
$w_i(x) \rightarrow w_j(x)$ | ww(x) |
Kein rr(x)
Zyklenfrei? ⇒ Serialisierbar durch topologisches sorieren
Technicken
- Pessimistische Ablaufsteuerung (Locking)
- Optimistische Ablaufsteuerung (Zeitstempelverfahren)
Notfalls rollback